Die Zukunft des Gamings ist keine Konsole.

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Google stellt Stadia vor.

Wider erwartend der über 50-jährigen Tradition der Video- und Computerspielindustrie, zeigt Google seine Vision des Gamings.

Stadia ist keine Konsole, sondern eine Streaming Plattform.

Ähnlich wie Netflix derzeit die Filmindustrie revolutioniert, bietet Google keine traditionelle Hardware in Form einer Konsole zur Verfügung. Stattdessen dürfen Gamer in Zukunft Video- und Computerspiele auf jedem beliebigen Endgerät wie Smartphone oder Tablett nach Herzenslust zocken.

Aber nicht nur Gamer kommen in den Genuss. Vielmehr wird durch den Wegfall teurer Hardware und dem direkten Zugang zu Games, jeder Internetnutzer dazu verleitet, eine kleine Runde Assassyns Creed bespielsweise zu zocken.

Eine echte Revolution einer ohnehin sehr modernen Industrie.

Mit Stadia zeigt Google viele Merkmale eines Geschäftsmodells der digitalen Transformation auf.

Ähnliche Möglichkeiten gäbe es auch in der Bauindustrie. Erste Schritte wurden hierzu bereits von der Bundesregierung eingeleitet.

Um den Fortschritt weiter voranzutreiben, wurde in ihrem neu geschlossenen Koalitionsvertrag vom 12.3.2018 folgendes beschlossen:

„Wir wollen die Digitalisierung des Planens und Bauens in der gesamten Wertschöpfungskette Bau vorantreiben und dabei die Interessen des Mittelstands und kleinerer Planungsbüros berücksichtigen. Dazu gehört die Weiterentwicklung des Building Information Modeling (BIM) für alle Planungs- und Baudisziplinen. Bei Baumaßnahmen des Bundes wollen wir BIM verstärkt zum Einsatz bringen.

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Die digitale Planungsmethode „Building Information Modeling“ (BIM) reduziert Kosten und minimiert die Risiken von Kosten- und Terminüberschreitungen. Deshalb werden wir die BIM baldmöglichst bei allen neu zu planenden Verkehrsinfrastrukturprojekten zur Anwendung bringen.“

In der Konsequenz müssen Planer, Bauherren und Architekten sich nun intensiv ins Building Information Modelling einarbeiten, um öffentliche Aufträge und Fördermittel akquirieren und langfristig am Markt agieren zu können. BIM wird damit vom Trend Thema einiger weniger Early Adopter zur Standardmethode einer ganzen Branche. Spätestens jetzt müssen die Unternehmen und deren Mitarbeiter anfangen, die Arbeitsprozesse zu überdenken. Welche Prozesse lassen sich optimieren und wie können neue Technologien dabei unterstützen?

 

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